südstadtwelpen weisse Schäferhunde
 
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Die Geschichte der Rasse ist durch mehrere Änderungen in der Namensgebung und in der Benennung des Herkunftslandes gezeichnet. Darüber ist viel geschrieben worden, an dieser Stelle nur ein ganz kurzer Verlauf.

Der weiße Schäferhund ist ganz ursprünglich ein Farbschlag des Deutschen Schäferhundes. Bereits in alten Stammbüchern von 1883 findet man darüber Einträge.
Die entsprechenden Vereine entschieden sich aber letztendlich gegen Hunde mit dieser Farbe und schlossen sie aus der Zucht aus. In Amerika und Canada wurde die Zucht mit den weißen Tieren aufgenommen, und nun als eigene Rasse - "Amerikanisch- Kanadischer weißer Schäferhund" benannt. So gelangte er unter anderem auch wieder nach Deutschland.
Im vielfältigen Vereinswesen fasste diese weiße Rasse allerdings lediglich in zahlreichen einzelnen Rassehundvereinen Fuß - eine Anerkennung des deutschen Dachverbandes VDH und des internationalen Dachverbandes FCI bekam sie zum Leidwesen der Vereine damals noch nicht.
Neues Spiel und neues Glück im Vereinswesen mit Umbenennung und neuem Herkunftsland: Als "Berger Blanc Suisse" stellt die Schweiz erneut eine Rasseanerkennung des weißen Schäferhundes beim FCI. Mit Erfolg diesmal: Seit 1. Januar 2003 ist diese Rasse von der FCI anerkannt (und damit auch automatisch vom VDH).

Unter den verschiedenen Begrifflichkeiten von "German White Shepherd", "weißer deutscher Schäferhund", "amerikanisch-kanadischer weißer Schäferhund" zu "Berge Blanc Suisse" verbirgt sich aber letztendlich der gleiche Hund.

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